Hurra, ich hab's geschafft!
Das Tuch "Bitterroot" aus meiner selbstgesponnenen Eisbärbaby-Wolle ist seit gestern Abend fertig!
Für die allerletzte Reihe musste ich zum Abketteln doch tatsächlich noch ein paar Meter nachspinnen . . . Und damit es wegen dieser letzten Reihe, die ich nach dem Spinnen nicht extra gewaschen hatte, nicht doch nach
656 eingestrickte Perlen, mit einer mir bis dahin völlig unbekannten Häkelnadel-Technik. Geht super und macht Spaß!
Raphaela, das ist ein wahrer Eis(bär)Traum!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anke
...man muss sowas nicht selbst können, ich schon gar nicht liebe Raphaela, aber toll sieht es aus...bitte dann nochmals ein Bild im Ganzen, wenns gespannt ist...wunderschön und lG Geli
AntwortenLöschenmeeeeensch, ist das schön!!!
AntwortenLöschen(zum glück musst du's nicht täglich spannen...)
glückwunsch zum gelungenen neuen schrankbewohner ☺
grüessli, dana
Da warst du aber mal wieder sehr fleißig, liebe Raphaela. Aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lasse. Wunderschön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Traudi
Da hab ich mir schnell ein paar Meter nachgesponnen...
AntwortenLöschenWenn es nur immer so einfach wär. Dein Tuch ist wirklich toll geworden.
LG Sabrina
erst mussten wohl alle Perlen aufgefädelt sein, um dann dieses Prachtstück zu stricken. Meisterleistung mit dem anspruchsvollen Muster, gratuliere und vîel Freude damit. Herzlich Piri
AntwortenLöschenDas sieht ja toll aus. Richtig kuschelweich. Ich glaube, ich hätte nicht so viel Geduld so ein Muster zu stricken, sieht super aus. Ich habe mich auch immer gefragt, wie die Perlen reingestrickt werden. Ich spanne meine Tücher nie, sollte man das tun? Wie lange muss das Tuch gespannt bleiben?
AntwortenLöschenLG Lesley
So eine Mordsgeduld hätte ich wohl nicht, aber dein Tuch ist der Hammer geworden.
AntwortenLöschenStaunende Grüße
Sheepy
Ich glaub das ja nicht... Wie wunderschön ist DAS denn??? WOW. Was alles aus so einem "Eisbärchen" werden kann
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende
Elke
Vielen herzlichen Dank an euch alle für eure vielen netten Kommentare!
AntwortenLöschen@Dana: Beim Wort "Schrankbewohner" musste ich lachen! Tatsächlich ist es so, dass ich meine selbstgestrickten Sachen nur ganz selten mal trage, so dass sie überwiegend Schrankbewohner sind.
@Piri: Nein, das ist das Geniale an dieser Technik. Man muss die Perlen nicht vorher alle auffädeln und beim Stricken ständig mitschieben. Ich glaube, das wäre bei dieser doch etwas unregelmäßig gesponnenen Wolle gar nicht gut gegangen. Wenn eine Perle dran ist, dann wird sie einfach mit einer dünnen Häkelnadel auf die Masche draufgezogen. Das funktioniert total gut. Aber nur, wenn das Perlenloch groß genug und die Häkelnadel so dünn ist, dass sie durch das Perlenloch passt.
@Lesley: Bei diesem Muster und dem noch etwas kringeligen Garn muss ich es spannen. Sonst kommt das Muster nicht so gut zur Geltung. Ich mache das auf der Matratze meines Bettes. Weil ich sonst keine größere Fläche zum Aufnadeln habe. Wenn dann alles gesteckt ist, dann sprühe ich es mit Wasser ein bisschen ein, damit es leicht feucht wird. Dann lasse ich es einfach so lange drauf, bis es trocken ist — oder bis ich ins Bett gehen will und das Tuch da weg muss. Auf dem Tuch und den Stecknadeln will ich nicht so gerne schlafen. :-)
Viele Grüße,
Raphaela
Gute Idee, wobei spinnen kann ichs nicht, aber als Füllung müßten sie doch auch super sein, so herrlich weich. Auf jeden Fall vielen Dank für den Tip.
AntwortenLöschenHaha, das kenn ich auch, meine Sachen verwend ich dann meist auch eher selten :DD
lg Rose
Die vielen Hundegarne sind sehr schön geworden.
AntwortenLöschenIch bin beeindruckt von dem tollen Tuch und der vielen Spinnarbeit. Du scheinst aber auch schnell zu arbeiten.
Bei dem "neuen Schrankbewohner" musste ich grinsen.
Und bei dem Eisbär vs. Samojede dachte ich an Bienenhonig vs. Löwenzahnhonig. Das ist wohl beides ähnlich entfernt, lach.
Liebe Grüße, Roswitha