Mit der Technik der Illusions-Strickerei lassen sich drei Farbstufen darstellen: Dunkle Flächen, helle Flächen und die Zwischentöne.
In diesem kleinen Beispiel mit den Würfeln finde ich, dass man die Zwischentöne nicht unbedingt so gut erkennen kann. Für die Darstellung von Bildern, die dann auch auf viel größeren Flächen gestrickt werden, sind die Zwischentöne wahrscheinlich besser geeignet — wie zum Beispiel bei der Baby-Decke mit dem Hasen oder dem Tiger-Kopf. Bei diesen kann man die drei Farbtöne sehr gut unterscheiden.
Wie die vorherige Übung mit dem Kreis ist mein Bild mit den Würfeln nur 20 x 20 cm groß. Ich habe es auf einen Keilrahmen aufgezogen.
Jetzt weiß ich, wie's funktioniert und bin schon dabei, eine Illusion nach eigenen Entwurf zu stricken.
Das ist wirklich faszinierend, liebe Raphaela. Was es aber auch alles gibt.
AntwortenLöschenFröhliche Grüße
Anke
Das schaut ja super aus, viel spaß weiterhin wünscht dir bea
AntwortenLöschenSieht prima aus. Der Kreis auch. Ich hab mal den Eiffelturm in Topflappen gestrickt. Allerdings nur in einer Farbe, das Prinzip war aber gleich.
AntwortenLöschenDas ist mir aber zu anstrengend immer aufzupassen wo ich dran bin, Maschen zählen, etc.
Aber auf deine Eigenentwürfe bin ich mehr als gespannt.
Der Spinnkurs war übrigens prima.
Vielleicht zeig ich mal ein Bild von meinem ersten Garn :-) Eine Handspindel ist auch mit zu mir nach Hause gefahren und will beübt werben. Und irgendwann versuch ich dann Katzenhaare.
LG Sabrina
Das macht einen ja richtig wuschig... Aber total klasse!
AntwortenLöschenDas mit den 4000 Kilo ist kein Joke. Ich freu mich schon darauf.
Werde Bilder zeigen.
LG Elke
Wow, das sieht ja wirklich toll aus - echt verblüffend, was man mit einem "kleinen" Trick erreichen kann.
AntwortenLöschenViel Spaß beim Austüfteln eigener Illusions-Muster!
Liebe Grüße,
Petra
Das hat mich schon lange beeindruckt, toll umgesetzt.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
claudi