am 01. August 2010 von 13 - 18 Uhr
In Hannover-Linden
war an diesem Wochenende Fährmannsfest
war an diesem Wochenende Fährmannsfest
Das Fährmannsfest -
Hannovers "kleines Woodstock"
Besonders gefreut habe ich mich, dass ich eine meiner Leserinnen, nämlich "Birgit aus Hameln", die hier schon so fleißig ihre Kommentare abgegeben hat, bei dieser Gelegenheit persönlich kennen gelernt habe. Das Witzige daran war, dass sie nicht mich, sondern meine selbst gefärbte und gesponnene Wolle, über die ich hier im Blog berichtet hatte, erkannt hat. Das gewickelte Knäuel lag im Korb neben mir, und als Birgit die Wolle entdeckt hatte, fragte sie mich, ob ich Raphaela sei.
Hier ein paar Impressionen unserer Aktivitäten:
Das war ein richtig netter Nachmittag in meiner alten Heimat. Leider gab es auf der Rückfahrt in unser Deisterdorf aber noch einen für mich sehr ärgerlichen Abschluss: Eine Kurve hatte ich wohl etwas zu rasant genommen, so dass es mein geliebtes Spinnrad, das ungeschützt hinten im Auto stand, unsanft umgeschmissen hatte. Ich hielt an und schaute nach, ob was passiert sei. Zu meinem Schrecken musste ich entdecken, dass ein entscheidendes Teil zerbrochen war. So ein Mist!
Hannovers "kleines Woodstock"
Das Fährmannsfest ist das größte alternative Open Air-Musikfestival der Region Hannover und zugleich ein außergewöhnliches sommerliches Stadtteilefest für alle Groß und Klein. Es ist das Fest des bunten Volkes und Kult nicht nur für die hannoversche Musikszene. Was 1983 als kleines Sonntags-Vergnügen begann, ist mittlerweile zu einem ganz besonderen Highlight in Hannovers Event-Kalender geworden und hat bisher insgesamt 286 Bands eine Bühne geboten.
Wir trafen uns bei Uli vor dem Geschäft und spannen, klöppelten, strickten, machten "Naalbinding" (Nadelbinden) in lustig-geselliger Damenrunde.
Besonders gefreut habe ich mich, dass ich eine meiner Leserinnen, nämlich "Birgit aus Hameln", die hier schon so fleißig ihre Kommentare abgegeben hat, bei dieser Gelegenheit persönlich kennen gelernt habe. Das Witzige daran war, dass sie nicht mich, sondern meine selbst gefärbte und gesponnene Wolle, über die ich hier im Blog berichtet hatte, erkannt hat. Das gewickelte Knäuel lag im Korb neben mir, und als Birgit die Wolle entdeckt hatte, fragte sie mich, ob ich Raphaela sei.
Hier ein paar Impressionen unserer Aktivitäten:
Das war ein richtig netter Nachmittag in meiner alten Heimat. Leider gab es auf der Rückfahrt in unser Deisterdorf aber noch einen für mich sehr ärgerlichen Abschluss: Eine Kurve hatte ich wohl etwas zu rasant genommen, so dass es mein geliebtes Spinnrad, das ungeschützt hinten im Auto stand, unsanft umgeschmissen hatte. Ich hielt an und schaute nach, ob was passiert sei. Zu meinem Schrecken musste ich entdecken, dass ein entscheidendes Teil zerbrochen war. So ein Mist!
8 Kommentare:
oh, ich von hinten - das ist ja echt die Sensation! mein Mann meinte sieht doch ganz normal aus, wie immer - wie, ich sehe immer so aus??? ;-D ......
LG Birgit
Ach du jeh, das mit dem Spinnrad sehe ich erst jetzt. Wie gemein! Trotzdem denke ich, ein Reisespinnrad extra zu kaufen? muss ja auch transportiert werden... am Besten ist dafür so ein alter Hobel, an dem ´ne Macke nicht so schlimm ist...
LG Birgit
Birgit, ich hatte dich ja gestern gefragt, ob ich dein Foto hier reinstellen darf. Nächstes Mal frage ich alle, ob ich sie auch "von hinten" hier reinstellen darf. :-)
Ich finde dich von hinten übrigens überhaupt nicht schlimm.
Aber das Malheur mit meinen Spinnrad, das ist schlimm! Ich hoffe, dass ich das Teil noch irgendwie leimen kann. Ansonsten muss ich es mir als Ersatzteil beschaffen.
Gruß von Raphaela
Da hast Du schöne Fotos geamcht. Für mich war es ganz toll, auch das das mit dem Handspinnen jetzt verständlicher ist.
Das mit dem Spinnrad tut mir leid. Ich hoffe, Du kannst es schnell reparieren.
LG Birgitt
Hallo Birgitt,
hast du denn deine neue Handspindel schon ausprobiert? Klappt das damit besser, als mit deiner alten?
Für mich wäre das mit der Handspindel ja nichts, das ist mir viel zu mühsam. Eigentlich ist es ja schon verrückt, seine Wolle auf dem Spinnrad selber zu spinnen, wo doch in Uli's Laden die Regale nur so überquellen von fertig gesponnener Wolle . . .
Viele Grüße, Raphaela
Wenn ich also am Sonntag in Hannover gewesen wäre, hätte ich euch sicherlich nicht entdeckt, denn ich hätte mit Sicherheit eher die Waldhausenstraße 1 gesucht und die Stricklißln am Gehsteig sicherlich eher übersehen, außer Raphaela, hätte eine Entsetzensschrei ausgestossen. Habt ihr da in einem bestimmten Rhythmus (kleines Woodstock) gestrickt? Ich würde jedenfalls niemals in einem Wollladen landen, denn ich trage niemals Pullover (viel zu warm) und auch keine Westen. Das ist wohl ein schlimme Nachricht, doch geographisch wäre ich als Kundschaft ohnehin kaum erreichbar.
Doch gedanklich spinne ich doch gerne mal mit euch mit. Meine eigenen Spinnweben befinden sich im Garten, in der Fototasche und am Computer.
Gruß von einem "spinnaten" Oberösterreicher
Hallo spinnerter Hans,
hat ja doch noch geklappt mit deinem Kommentar. Musstest du alles nochmal neu schreiben?
Das habe ich allerdings nicht verstanden: WER hätte einen Entsetzensschrei ausgestoßen? Ich, wenn ich dich in Natura gesehen hätte — oder du, wenn du uns so am Straßenrand gesehen hättest? Und was ist in der Waldhausenstraße 1? Das von dir so geliebte Steak- und Kartoffelhaus, oder was?
Gruß von Raphaela
Raphaela,
natürlich hättest du den Schrei ausgestoßen, wenn der "Narrische" plötzlich inmitten der Damenrunde gestanden wäre.
Richtig geraten, in der Waldhausenstraße befindet sich das Steak & Kartoffelhaus, wo ich gerne in allen "Vier Jahreszeiten" gelegentlich einkehren würde.
Aber inzwischen würde nicht nur das Steakhouse, sondern vielmehr du eine Fahrt nach Hannover und Umgebung rechtfertigen.
Herzliche Grüße
Hans
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