Mittwoch, 21. Juli 2010

Dackel Henry — Teil II

In den darauffolgenden Tagen haben Ronja und ich dann den Fliesenkleber in mehreren Schichten auf das Dackelgerüst aufgetragen — und zwischendurch immer schön durchtrocknen lassen.




Irgendwann entschieden wir, dass die Betonschicht nun dick genug sei. Wir ließen den Hund ein paar Tage in Ruhe und beklebten ihn dann mit Fliesenscherben, bunten Glassteinen, Glasmurmeln- und Perlen sowie drei Herzen aus Marmor. Zum Schluss malten wir die freigebliebenen Flächen mit Acrylfarben schön bunt an.

Was hier auf drei Bildern gezeigt wird, hat in Wirklichkeit richtig lange gedauert! Die Zeit bis zur Geburtstagsfeier ist uns schon recht knapp geworden.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Dieses Urvieh sieht ja wirklich ganz originell aus und ist wohl weltweit einzigartig.
Gratuliere den beiden Künstlerinnen und auch der Hundehalterin zu diesem Dackel.

Hans

Raphaela hat gesagt…

Hans, vielen Dank für die Gratulation — aber warte mal ab, bis du ihn ganz siehst. Hier ist ja noch nicht so viel zu erkennen. Ich dachte, ich müsste es ein bisschen spannend machen für meine Leserinnen und Leser, ganz so wie in einem Fortsetzungsroman. Aber das hier ist ja eher eine "Doku-Soap". :-))

Gruß, Raphaela