Dienstag, 3. August 2010

Navajo Plying


Hurra, wieder was Neues gelernt!

Marie-Luise hatte mir am Sonntag beim Treffen vor SIENNA-Handarbeiten erzählt, dass man jeden Tag was Neues lernen solle, um Alzheimer vorzubeugen. Ich habe am Sonntag von Uli das "Navajo Plying" gelernt.

Von der gesponnenen Wolle, aus der ich im letzten Sommerurlaub in Frankreich diesen langen, sehr bunten Schal gestrickt hatte, hatte ich noch eine unverzwirnte Spule voll übrig. Model ist hier übrigens meine Freundin Chris, die in ihrem neuen Blog Woolbizarre einiges über ihre etwas erweiterte Leidenschaft zur Wolle erzählt. Wenn es euch interessiert, könnt ihr ja mal reinklicken.


Wer die Technik noch nicht kennt: Beim "Navajo Plying" wird der Faden von einer Spule nicht mit dem einer zweiten, sondern mit sich selbst verzwirnt. Dadurch ist der Faden dann nicht doppelt, sondern dreifach verdreht.

Anfangs ist es etwas mühselig. Hat man den Dreh aber erst raus, dann geht diese Technik ganz geschmeidig von der Hand und sieht auch noch recht elegant aus — finde ich jedenfalls.

Und hier haben wir Chris im Schal noch etwas künstlerisch verfremdet. Sieht mystisch aus, oder?

5 Kommentare:

Roswitha hat gesagt…

Schade, dass es diese Seite nicht mehr gibt. Hätte ich gerne mal reingeguckt.

Raphaela hat gesagt…

Hallo Roswitha,
wieso gibt es diese Seite nicht mehr? Ich kann sie noch sehen, mit allen Bildern usw.
Viele Grüße,
Raphaela

Roswitha hat gesagt…

Ich meinte den Blog von deiner Freundin;-)

Roswitha hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Roswitha hat gesagt…

Ich hatte den Kommentar mit zwei Mal klicken weg geschickt. Daher einer gelöscht.